Quelle Beitragsbild: Statista
Zum ersten Mal veröffentlich der TechnikSurfer eine Statistik mit Auswertung. Gestern wurde auf Statista eine Statistik veröffentlicht, welche den B2C-Markt (buissnes-to-consumer Markt) aus dem Jahr 2013 zeigt. Im letzten Jahr ist der Umsatz im Internet um 8,6 Milliarden Euro gestiegen. Die Statistik stammt aus der Studie „Internet-Markt Deutschland 2014“. Die aktuellen Marktführer im Internet sind Google, iTunes und Expedia.
Die Grafik zeigt die top 10 Einnahmequellen im B2C-Markt im Jahr 2013. Zu B2C zählen digitale Güter, wie Spiele, Filme, etc, Service, sowie der digitale Content.
Die größte Einnahmequelle ist das Segment Suche mit stolzen 2 Milliarden Euro Umsatz im vergangenen Jahr, gefolgt von Reiseportalen, welche einen Umsatz von 1,6 Milliarden Euro erzielt haben. Da muss man sich überlegen, ob man nicht ein eigenes Reiseportal eröffnen möchte. Erstaunlich wenig wurde durch das Gaming erzielt. Nur 256 Millionen Euro. Apple und Google liegen mit ihren iTunes und GooglePlay Stores auf dem vierten Rang mit guten 906 Millionen Euro. Dieser Wert liegt sogar noch vor den sozialen Netzwerken, welche einen Verdienst von 383 Millionen Euro zu versteuern haben.
Wie bereits erwähnt liegt das höchste Segment bei 2 Milliarden Euro – die Suche. Am wenigsten Umsatz im vergangenen Jahr wurde mit dem Gaming erzielt.
Mich persönlich fasziniert der Umsatz bei Wetten. Dieser liegt bei 360 Millionen Euro und ist damit noch vor den Filmen, Videos und Fernsehen (289 Millionen Euro). Ich hätte nicht damit gerechnet, dass dieser Wert so hoch sein wird.
Auch hier sieht man, wie wichtig das weltweite Kommunikationsmittel mit dem Namen Internet für die Firmen ist. Ohne das Internet gäbe es viele Firmen nicht oder nicht in diesem Stil. Mit dem Internet und den Internetanwendungen lässt sich eine Menge Geld verdienen. Das ist eine Tatsache.
Was hältst du von der Statistik? Von was bist du erstaunt, was erschreckt dich? Ich bin gespannt auf deine Meinung!
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