Samsung Galaxy S7 (Edge) verkauft sich wie geschnitten Brot

Ursprünglich dachten Experten, dass sich das Samsung Galaxy S7 aufgrund seiner fehlenden „Revolution“ nicht gut verkauften wird – falsch gedacht. Rund ein Vierteljahr nach dem Verkaufsstart wurde das Flaggschiff schon fast 25 Millionen mal abgesetzt. Im Vergleich zum Vorgängermodell hat sich der Absatz mehr als verdoppelt.

Im März wurde das neue Smartphone-Flaggschiff Samsung Galaxy S7 (Edge) vorgestellt. Zwar besitzt die Neuheit im Gegensatz zu seinem Vorgängermodell nur wenige Änderungen, trotzdem sind die beiden Geräte zum Marktschlager geworden. Dazu hat sicherlich nicht nur die erweiterbare Speicherkapazität beigetragen. Im Vergleich zum Galaxy S6 konnte der Absatz des Samsung Galaxy S7 sogar weitaus mehr als verdoppelt werden. Laut zwei koreanischen Berichten soll noch im Juni die 25 Millionste Einheit verkauft werden. Dieses Ziel hat sich zumindest der Hersteller gesetzt. Ein offizielles Statement gibt es bisher nicht.

 

 

Das Samsung Galaxy S6 hingegen konnte nur 9,7 Millionen mal verkauft werden – Stand April. Bereits einen Monat nachdem das aktuelle Flaggschiff auf den Markt gekommen ist, konnte der erste Rekord geknackt werden. Innerhalb weniger Wochen wurden zehn Millionen Geräte verkauft. Wir haben berichtet. Außerdem berichten die koreanischen Medien weiter, dass sich die Edge-Version auch in diesem Jahr durchsetzt. Obwohl der Griff zu der neuen Display-Technologie um einiges teurer ist, wird das Modell häufiger verkauft. Samsung sieht drei Gründe, warum die neue Generation so gut verkauft wird. Die Hardware an sich spielt dabei sogar nur eine geringe Rolle. Der Südkoreaner ist sich sicher: das aggressive Marketing und der zeitnahe Marktstart haben das Samsung Galaxy S7 attraktiv gemacht. Auch die gute Performance spielt laut dem Entwickler eine große Rolle.

Moritz Krauß: Founder & Editor in Chief
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