Mittelklassegerät HTC Desire 626 vorgestellt – ab August in Deutschland

Der Hersteller HTC stellt den Nachfolger des Desire 620 vor: das Desire 626. Das Smartphone wurde bereits vor zwei Wochen in den USA angekündigt, heute wurde es erneut vorgestellt. Allerdings für die deutschen, österreichischen sowie schweizerischen Kunden. Das Release findet Ende August statt.

Bei dem HTC Desire 626 handelt es sich um das Nachfolgemodell des Desire 620. Zwar wurde das Gerät bereits vor zwei Wochen in Amerika vorgestellt, heute wurde das Gerät jedoch für Deutschland angekündigt. Das Mittelklassesmartphone besitzt ein fünf Zoll großes HD-LCD Display. Dieses löst mit 1280×720 Pixel auf. Als Prozessor kommt der Qualcomm Snapdragon 410 zum Einsatz. Dieser besitzt eine Taktrate von 1,2 GHz und bietet eine 64-bit Architektur. Der Arbeitsspeicher ist zwei Gigabyte groß.

 

 

Während die Kamera auf der Rückseite mit 13 MP auflöst, dient die Frontkamera mit fünf Megapixeln. Damit die Bilder und Videos gespeichert werden können, besitzt das Gerät einen 16 GB großen internen Speicher. Dieser kann auf bis zu 512 GB erweitert werden. Die Akkukapazität beträgt 2.000 mAh. Laut Hersteller sollen somit Gesprächszeiten von bis zu 30 Stunden ohne Laden möglich sein.

Neben Bluetooth wird das Gerät NFC-kompatibel sein. Zudem können mittels LTE Downloadraten über das mobile Netz von bis zu 150 MBit/s ermöglicht werden. Als Betriebssystem kommt Android 5.1 Lollipop zum Einsatz. Die hauseigene Benutzeroberfläche HTC Sense 7 ist mit an Bord. Selbstverständlich dient diese mit den bekannten HTC-Features, wie beispielsweise HTC BlinkFeed. Damit werden alle Nachrichten und Updates aus den sozialen Netzwerken zusammengetragen und speziell für den Benutzer sortiert.

 

Während der Releasetag noch nicht feststeht, verlangt das Unternehmen für das Smartphone 299 Euro. Der Verkauf soll Ende August in Deutschland, Österreich und in der Schweiz starten. Das Bizarre: die Umrechnung zwischen Euro und Franken erfolgt 1:1: das Desire 626 wird in der Schweiz zu einem UVP von 299 Franken verkauft.

Moritz Krauß: Founder & Editor in Chief
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