Heute startet der Verkauf des Microsoft Convertibles Surface Pro 4. Je nach Konfiguration werden bei dem Kauf bis zu 2.500 Euro fällig. Das leistungsstarke Tablet ist vor allem für Profis, aber auch mobile Schüler gedacht. Gemeinsam mit neuem Zubehör soll das neue Microsoft-Gerät dem Kampf gegen das iPad Pro gerüstet sein.
Es ist nicht schwer zu erkennen, dass das Microsoft Surface Pro 4 der Nachfolger des Surface Pro 3 sein soll. Dennoch kann das neue 2-in-1 Gerät mit einigen Neuheiten punkten. Das neue Flaggschiff ist mit 84 Millimeter nicht nur dünner, sondern um bis zu 30 Prozent schneller. Dies ermöglichen die verschiedene Prozessoren. Der Kunde kann hierbei zwischen den Intel-Prozessoren M3, i5 und i7e wählen. Auch der Speicherplatz des Surface Pro 4 ist variabel. Beim Kauf kann zu vier Gigabyte Arbeitsspeicher mit 128 Gigabyte Speicher gegriffen werden. Die größten Speichergrößen belaufen sich auf 16 Gigabyte für den RAM und 512 Gigabyte für den Datenspeicher. Je nach Konfiguration werden dabei zwischen 999 Euro (vier GB RAM, 128 GB, Intel core M3) und 2.449 Euro (16 GB RAM, 512 GB, Intel core i7e) fällig.
Das 12,3 Zoll große PixelSense Display verfügt über eine Auflösung von 2.736×1.824 Pixel. Der Akkumulator soll laut Microsoft bis zu neun Stunden Dauernutzung aushalten können. Das Microsoft Surface Pro 4 kommt mit Windows 10 Pro daher und bietet somit alle interessanten Windows-Features. Darunter der Sprachassistent Cortana, das neue Login-Verfahren Windows Hello sowie der neuen Internetbrowser Microsoft Edge. Außerdem startet rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft eine Trade-Up Aktion. Beim Verkauf eines alten Tablets wird das Surface Pro 4 um bis zu 450 Euro billiger. Welche Geräte eingetauscht werden können und wie viel der Hersteller für welches Tablet bezahlt, kann auf der Aktionsseite angeschaut werden.
Auch das neue Zubehör darf heute seinen Verkaufstart feiern. Die neu entwickelte Tastatur Type Cover sorgt künftig für ein noch angenehmeres und angeblich schnelleres Tippen. Der neue Stift erhält 1.024 Druckstufen, womit noch besser gezeichnet werden kann. Während der Stift mit 69,99 Euro zu buche schlägt, müssen für das Type Cover 149,99 Euro berappelt werden. Wer sich noch das neue Surface Dock leisten möchte, muss mit stolzen 249,99 Euro leben können.