Microsoft stellt MacBook-Konkurrenz vor: das Surface Book
Unerwartet packt Microsoft auf seiner heutigen Keynote ein großes Highlight aus: der erste Laptop von dem redmonder Unternehmen. Genauer handelt es sich bei dem Surface Book um ein Convertible mit unschlagbarer Leistung. Sogar das MacBook von Apple soll in den Schatten gerückt werden.
Das Surface Book ist das neue Highlight von Microsoft. Hierbei handelt es sich um einen 13,5 Zoll großen Laptop. Der Bildschirm bekommt die PixelSense Technologie mit sechs Millionen Pixeln. Dieser wird mittels Gorilla Glass geschützt. Zeitgleich ist das Gerät mit 7,7 Millimetern Dicke das dünnste Notebook, welches auf Gorilla Glass setzt. Als Prozessor wird der Intel Core i7 eingebaut. Der Grafikprozessor kommt von Nvidia. Der Arbeitsspeicher ist je nach Konfiguration 16 Gigabyte groß. Damit soll das Gerät doppelt so schnell sein, wie das neue MacBook.
Laut Microsoft ist die Tastatur des Surface Books leise und robust. Auf eine Hintergrundbeleuchtung soll nicht verzichtet werden. Unter der Tastatur befindet sich ein Glastrackpad. Der Unibody-Aluminium Rahmen besitzt zwei USB 3.0 Ports. Der Flash-Speicher ist bis zu einem Terabyte groß. Der Akku soll laut Microsoft bis zu 12 Stunden laufen. Das nur 725 Gramm schwere Convertible hat eine Besonderheit: das Display kann von dem Rahmen gelöst werden. Damit dient das Notebook gleichzeitig als ein High-End Tablet. Das Scharnier des Geräts erinnert an ein Gliederarmband.
Der Verkauf des Surface Book startet am 26. Oktober in Amerika und Kanada. Ab morgen kann der Computer in diesen beiden Ländern bereits vorgestellt werden. Der Preis: ab 1.500 US-Dollar. Preise und Verfügbarkeit für weitere Länder – inklusive Deutschland – sollen folgen.
Quelle Bilder: Mobilegeeks
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Top Technik, wie ich finde. Einige mögen dieses Notebook für zu teuer halten, aber unter Berücksichtigung der modernen Hardware (Skylake CPU etc) und der flachen und ultraleichten Bauweise ist der Preis mehr als konkurrenzfähig.
Hallo Christian,
ja, da stimme ich dir voll und ganz zu. Die Leistung und Details lesen sich sehr gut. Auch das entfernen des Displays ist ein cooles Feature. Ich bin mal gespannt, ob das Surface Book wirklich mit dem MacBook mithalten kann. Das wird sich in Tests sicherlich noch zeigen müssen. In meinen Augen ist OS X dann doch noch besser als Windows 10. Aber dass sollte jeder für sich entscheiden :).
Viele Grüße Moritz
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