CES 2015: ASUS Zenfone 2 in Las Vegas vorgestellt

Seit heute bis Freitag findet in Las Vegas die diesjährige Consumer Electronics Show, kurz CES, statt. In der vergangenen Nacht stellte der Taiwaner ASUS auf der Pressekonferenz das weltweit erste Smartphone mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher vor. Das neue 5,5 “ große Spitzenmodell hört auf den Namen Zenfone 2.

Obwohl das Gerät technisch einiges bietet ist der Preis recht niedrig und bewegt sich im Bereich der Einstiegsmodelle. Bei dem Arbeitsspeicher kann zwischen zwei Größen ausgesucht werden. Geboten werden hierzu entweder zwei oder vier Gigabyte.

 

Als Prozessor dient der Intel Atom Z3580, welcher mit 2,3 GHz tacktet. Hierbei handelt es sich um ein 64-bit System. Das ASUS Zenfone 2 verfügt über eine 13-Megapixelkamera. Neben einem RealTone-Blitz ist eine Funktion namens PixelMaster mit an Bord. Mittels PixelMaster sollen nachts Aufnahmen gemacht werden, welche um bis zu 400% heller sind. Des Weiteren soll diese Funktion für noch bessere HDR-Aufnahmen sorgen. Für die Fotografen bietet die Kamera App auch an, die Blendzeit etc. manuell einzustellen.

 

Das Zenfone 2 bietet ein 5,5 Zoll großes FullHD – IPS Display und als Betriebssystem dient das neuste Android 5.0 Lollipop mit dem hauseigenen ASUS UI. Dank des fast charching Modus kann das Gerät in nur 39 Minuten um 60% aufgeladen werden, so der Hersteller. Der Hersteller gab auf der Pressekonferenz zudem an, dass der Akku länger als ein Tag im Betrieb halten solle.

Neben LTE mit einer Geschwindigkeit von bis zu 150 Mbit/s soll das neue Smartphone Dual SIM beinhalten. Das Gerät wird es in fünf Farben geben. Neben der Größe des RAMS kann zwischen den internen Speicherkapazitäten 16 GB, 32 GB und 64 GB gewählt werden.

 

Das 3,9mm dünne Smartphone soll es ab dem Einstiegspreis von nur 199 Dollar geben. Hierbei handelt es sich um zwei GB RAM und 16 GB internen Speicher. Weitere Preise des neues ASUS Spitzenmodells sind bislang nicht bekannt. Das Zenfone 2 wird es voraussichtlich ab dem 2. März in den USA zu kaufen geben.

Moritz Krauß: Founder & Editor in Chief
Ähnliche Artikel

Wenn du unsere Website weiter verwendest, stimmst du der Nutzung von Cookies zu.