Mit Sicherheit kompatibel – worauf es bei Smart Home ankommt Anzeige
In Sachen Smart Home trennt sich derzeit die Spreu vom Weizen: während Alphabets Smart Home-Tochter Nest das Ende seiner Online-Plattform Revolv ankündigte, geht die Telekom in die Offensive. Zusammen mit ihren Partnern wollen die Bonner Europas führender Smart Home-Anbieter werden.
Die Meldung ist wenige Tage alt und hat ein kleines Erdbeben ausgelöst: Nest kündigt an, seinen Smart Home-Hub Revolv Mitte Mai letztlich zu schließen, weil es den für die Funktionalität essentiellen Online-Dienst Mitte Mai einstellt. Die Kunden, die für die Nest-Plattform Revolv rund 300 US-Dollar bezahlt haben, schauen in die Röhre. Arlo Gillert von der Softwareschmiede Televero spricht aus, was viele Kunden denken:
Google hat Hardware, die mir gehört, absichtlich unbrauchbar gemacht.
Vertrauen ins Funktionieren und die Kompatibilität von Hard- und Software: Genau darum geht es bei der Smart Home-Technologie. Die Nutzer wollen und müssen sich darauf verlassen können, dass die gekaufte Hardware nicht nach kurzer Zeit wieder veraltet ist und für viel Geld erneuert werden muss. Viele Angebote sind aber Insellösungen, ihr Einsatz ist also begrenzt. Klare Alternative: Qivicon, die offene Plattform der Telekom und das darauf beruhende Smart Home-Angebot Magenta SmartHome. Mit diesem Smart Home-System können Nutzer das Angebot von verschiedenen Herstellern und unterschiedlichen Standards nutzen. Das schafft reichlich Raum für Innovatives. Das wissen offenbar auch bereits viele Nutzer zu schätzen, denn nach eigenen Angaben verfügt die Telekom bereits über mehr als 60.000 Kunden. Damit dürften die Bonner in Deutschland eines der meistgenutzten Smart Home-Angebote stellen.
App als zentrales Steuerelement
Wichtiges Element beim Smart Home der Telekom: die Home Base. Das Gerät wird über den Breitbandanschluss eines beliebigen Telekommunikationsanbieters mit dem Internet verbunden ist und gibt per Funk die Befehle an die Geräte im Haus weiter. Zentrales Steuerelement ist die Magenta SmartHome App. Damit dirigieren die Nutzer per Smartphone oder Tablet mit iOS- oder Android-Betriebssystem die angeschlossenen Geräte. Die Installation geht schnell, Kabel braucht man nicht zu verlegen und man kann beliebig viele Geräte anschließen. Die App ist selbsterklärend, einfach und intuitiv. Das Startmenü zeigt die Übersicht für alle Funktionen. Per Fingertipp und Wischen wechselt man zwischen Situationen und Nutzerprofilen, die man zuvor individuell angelegt hat. Voraussetzung ist natürlich immer, dass die zugehörigen Module wie Zwischenstecker angeschafft und installiert sind.
Die Möglichkeiten zur individuellen Nutzung sind vielfältig, denn Magenta SmartHome unterstützt die Protokolle ZigBee, Homatic/BidCos sowie IP-basierte Geräte. Im Herbst 2016 integriert die Qivicon Plattform HomeMatic IP und Anfang 2017 auch DECT ULE. Es ist davon auszugehen, dass diese beiden Protokolle auch im Angebot Magenta SmartHome schnell verfügbar sind. Ziel der Telekom ist es, alle relevanten Smart Home-Standards zu integrieren. Damit hätten Verbraucher nahezu unendliche Möglichkeiten, das Smart Home nach ihren Wünschen zu gestalten.
Mehr Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz
Aber schon heute können Nutzer Schwerpunkte setzen. Dem einen ist Sicherheit wichtig, ein anderer will Energie sparen, ein Dritter wünscht sich mehr Komfort in den eigenen vier Wänden. Egal, welcher Smart Home-Typ man ist – die vernetzte Technik liegt im Trend. Bis 2020 sollen eine Million Haushalte in Deutschland smarte Geräte nutzen, prognostiziert das Beratungsunternehmen Deloitte. Das zunehmende Interesse bestätigt auch eine Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung. Die überwiegende Zahl der potenziellen Nutzer interessiert sich für das Thema Sicherheit.
Sicherheit hat aber auch noch eine andere Facette: nämlich Datenschutz und Datensicherheit. Auch da kann die Telekom mit ihrem Angebot punkten. Denn laut einem Bericht des unabhängigen Institutes AV-Test vom März 2016 bietet die Magenta SmartHome App „sehr guten Schutz“. Mehr zum SmartHome der Telekom unter: www.smarthome.de
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