Dell startet mit drei leistungsstarken Notebooks durch
Der Hersteller Dell hat heute drei neue Notebooks vorgestellt. Zwei davon sollen vor allem mit Leistung und Power überzeugen. Das Dritte erinnert eher an das neue Surface Book von Microsoft, bietet jedoch nicht so viel Performance. Außerdem wird eine neue Technologie eingesetzt, mit welcher das Gehäuse der Notebooks besonders dünn sein soll.
Dell XPS 15 und XPS 13
Mit dem XPS 15 beziehungsweise XPS 13 stellt Dell zwei fast identische Computer vor. Die beiden Geräte sind 15 Zoll beziehungsweise 13 Zoll groß. Das XPS 15 kommt mit der neuen Infinite Edge Technik daher. Damit soll das Gehäuse des Notebooks besonders schmal ausfallen. Das Display löst bei beiden Modellen standardmäßig mit FullHD auf. Diese kann auf Wunsch auf 4k erhört werden. An Bord sind außerdem die Skylake Prozessoren. Hierbei handelt es sich je nach Ausstattung um den Intel core i3, i5 oder i7. Für die Grafik ist die Nvidia GeForce GTX960M im Einsatz. Je nach Variante können der XPS 15 beziehungsweise XPS 13 mit bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie einem Terabyte SSD-Speicher ausgerüstet werden. Ebenfalls an Bord ist ein Tunderbold-3 Stecker. Laut Dell soll der XPS 15 mit Laufzeiten von bis zu 15 Stunden dienen können. Als Betriebssystem dient Windows 10.
Beide Notebooks können bereits in Deutschland gekauft werden. Aktuell sind diese jedoch lediglich direkt beim Hersteller zu haben. Die Preise belaufen sich auf 1.479 Euro für das große und 1.449 Euro für das kleine Gerät. Die Preise sind je nach Belieben und Ausstattung nach oben offen.
Dell XPS 12
Das Dell XPS 12 erinnert an das kürzlich vorgestellte Surface Book. Hierbei handelt es sich um ein 2-in-1 Convertible und kann als Tablet als auch als Notebook eingesetzt werden. Das Display und die Tastatur sind voneinander getrennt und werden magnetisch miteinander verbunden. Das Display löst von Haus auf mit FullHD und auf Wunsch mit 4k auf. Die Tastatur bekommt eine Hintergrundbeleuchtung sowie ein Trackpad. An Bord werkelt der Intel core m5. Die Rückseite hält eine acht Megapixel-Kamera bereit, die Front dient mit einer fünf MP Kamera. Zum Anschließen erhält das Tablet einen USB-C Port. Optional erhältlich ist der Dell Active Pen. Hierbei handelt es sich um einen druckempfindlichen Eingabestift. Auch hier kommt selbstverständlich die aktuellste Firmware von Windows 10 zum Einsatz.
Das Convertible von Dell kann ab November in Amerika zu einem Preis von 999 US-Dollar gekauft werden. Ein Release für Deutschland – sowie deutsche Preise – sind aktuell noch nicht bekannt.
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Dell haut hier wirklich Top-geräte auf den Markt und das noch vor Weihnachten (zumindest in den USA).
Mit den Topmodellen macht man auf jeden Fall starke Konkurrenz zu Apple.
Auch Micorsof konnte mit seiner neuen Modellreihe punkten.
Hallo Christian,
da kann ich leider nicht mitreden, da ich aktuell keine Geräte von DELL im Kopf habe. Kann aber sicherlich sein. Ich finde, dass Microsoft mit dem Surface Book sicherlich punkten konnte. In Deutschland sieht es aktuell jedoch leider nicht nach einem Weihnachtsgeschenk aus. Ansonsten konkurrieren sich Microsoft und Apple schon ganz schön damit. Bei DELL kann ich so spontan leider nicht mitreden.
Danke für deinen Kommentar und viele Grüße
Moritz